Das BAPU ist eins der bekanntesten indischen Restaurants in Berlin und Brandenburg. Wer authentische Rezepte aus der indischen Küche auf seinem Teller verkosten möchte, fährt am besten gleich nach Kleinmachnow. Viereinhalb Jahre nach dem Start hat sich das BAPU als gehobenes Familienrestaurant etabliert – und überrascht im Winter sogar mit einer eigenen Weihnachtskarte. Hier kommen vor allem die selbst erfundenen “Glühgins” sehr gut bei den Gästen an. (ANZEIGE) mehr
Am Teltower Damm lockt der “Zehlendorfer Weihnachtsmarkt” noch bis Ende des Jahres mit dem Duft nach gebrannten Mandeln, gebratenen Würstchen und kandierten Äpfeln. Eine echte Überraschung: In diesem Jahr gibt es erstmals einen weiteren Stand von der Zehlendorfer Firma “Biss ins Herz”. Sie bietet leckere hausgemachte Suppen an – und überrascht darüber hinaus mit einem selbst erfundenen Spaghetti-Baguette! (ANZEIGE) mehr
Wie verrückt ist das denn? Mitten auf dem Parkplatz bei REWE am S-Bahnhof “Schlachtensee” steht ein kleines Haus, das aussieht wie eine gemütliche Skihütte aus den Bergen in Österreich. Hier servieren Matthias und Hannelore Bernsteiner ihre hausgemachte deutsch-österreichische Küche zu wirklich fairen Preisen. Besonders gut kommen bei den Kunden die eigenen Burger-Kreationen an, die viel Fantasie auf den Teller bringen. Und immer wieder schauen Touristen aus allen nur erdenklichen Ländern im Bistro vorbei. Wie kommt es denn dazu? (ANZEIGE) mehr
Früher waren sie in jedem kleinen Ort zu finden: rustikal eingerichtete Gasthöfe mit einer deftigen deutschen Küche und mit viel Herz. Im Mai 2020 hat die Berliner Familie Buchwald ein Restaurant in Kleinmachnow übernommen und daraus das “Jägers” gemacht. Hier gibt es Schnitzel und Ochsenfetzen – in allerbester Qualität. Vor Ort hat nun auch wieder die Gänsesaison begonnen. Die Gäste müssen sich nur entscheiden: Brust oder Keule? (ANZEIGE) mehr
In den Räumlichkeiten vom ehemaligen “Café Paris” in der Albrechtstraße ist seit Februar 2024 das neue “9 to 5 Café & Brunch” zu finden. Der Inhaber Faruk Sahin möchte seinen Gästen eine ganz besondere erste Mahlzeit des Tages auftischen. Was seine Küchen-Crew zwischen Egg-Drop-Sandwich, modifiziertem French Toast und leckeren Pancakes auf den Teller bringt, regt optisch und geschmacklich wirklich zum Staunen an. (ANZEIGE) mehr
Die Breisgauer Straße ist die Einkaufsmeile vom Zehlendorfer Ortsteil Schlachtensee. Im letzten Jahr ist hier in einer der altehrwürdigen Villen die “Enoteca Paradiso” eingezogen. Während der Name noch bei einigen Besuchern für Verwirrung sorgt, bietet Betreiber Sergio Paradiso vor Ort eine authentische italienische Küche auf hohem Niveau an, zu der auch gern die passenden Weine gereicht werden. (ANZEIGE) mehr
Wahrlich kein Gefängnisessen gibt es im neuen THE KNAST Restaurant, das über Pfingsten im ehemaligen Lichterfelder Frauengefängnis erstmals seine schweren Holztüren geöffnet hat. Wo früher Prostituierte, Betrügerinnen und Mörderinnen eingesessen haben, kann nun sehr hochwertig in wahrlich kultiger historischer Kulisse gespeist werden. Hinter Schloss und Riegel wird der gehobene Appetit erst so richtig wachgekitzelt. Die Location dürfte sich ziemlich schnell zum Berlin-weiten Geheimtipp entwickeln. (ANZEIGE) mehr
Fast 90 Jahre lang gab es das “Café Anneliese” am Teltower Damm – nur ein paar Schritte vom S-Bahnhof “Berlin-Zehlendorf” entfernt. Hier haben sich stets die älteren Damen zu Kaffee & Kuchen verabredet und die Schüler aus der Nachbarschaft ihr Eis bestellt. Im letzten Jahr hieß es plötzlich: Die Anneliese, die gibt es jetzt nicht mehr. Für eine Rettung in letzter Sekunde sorgte das Ehepaar Andreas und Rita Peter. Am 3. August haben sie ihre Version vom “Café Anneliese” neu eröffnet. (ANZEIGE) mehr
Teltow entwickelt sich im Speckgürtel von Berlin gar prächtig. Viel Neues entsteht hier, aber auch das Alte wird bewahrt. Mitten in der Altstadt mit seinen verborgenen Höfen steht das “neue” Rathaus am oft bespielten Marktplatz. Hier war lange das “Böfflamott” eine kulinarische Anlaufstelle für hungrige Besucher. Ein Jahr lang stand das Restaurant leer, nun ist am 9. Mai das “Velas” eingezogen. (ANZEIGE) mehr
Ein weitläufiger Biergarten in luftiger Höhe mit Blick auf den idyllischen Wannsee: Was kann da schon schiefgehen? Anscheinend eine ganze Menge: Im Februar schloss der alte Betreiber nach 14 Jahren das “Loretta am Wannsee” ab: Monatelang stand es leer. Die Zehlendorfer waren entsetzt: Für sie ist das “Loretta” eine Institution, auf die man nicht verzichten kann. Rettung naht: Sascha Siebenrock hat das “Loretta” übernommen. Er erzählt: So geht es nun weiter. (ANZEIGE) mehr
“Ein kulinarisches Erlebnis” verspricht das neue Restaurant in Wannsee “Beef & Lobster”. Es wurde Mitte Juni eröffnet und verwöhnt seine Gäste mit besonderen Steaks aus eigener Dry-Aged-Reifung oder mit liebevoll zubereiteten Meeresfrüchten – von der Auster über die Jakobsmuschel bis hin zum kanadischen Hummer. Auf diese Weise bringt Betreiber Onur Andac eine ganz neue Esskultur in den Berliner Süden. (ANZEIGE) mehr
Das hat wirklich sehr gut funktioniert. Refik Bajrami und Stefan Löffler haben aus der alten “St. Hubertusbaude” am Prinz-Friedrich-Leopold-Kanal das wunderschöne “Ciao Restaurant” gemacht. Hier sitzt man nun in aller Ruhe direkt am Wasser und genießt mediterrane Köstlichkeiten. Seit Christi Himmelfahrt hat nun auch der Biergarten direkt nebenan geöffnet. Hier gibt es Kaffee und Kuchen, aber auch frisch gezapftes Bier und dazu eine klassische Currywurst mit Pommes. (ANZEIGE) mehr
Wo kann man in Steglitz-Zehlendorf eigentlich so richtig schön urig und gemütlich frühstücken gehen? Na klar, im Hofcafé der Wannseer “Mutter Fourage”. Im idyllischen Hof genießt man (trotz aktueller Baustelle vor der Tür) eine Auszeit vom Alltag, lässt sich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und findet am Ende auch noch die Zeit, vor Ort den Hofladen, die Gärtnerei und den Blumenladen, die Galerie und die Kunstscheune zu besuchen. (ANZEIGE) mehr
Wer durch die Tür vom “Le Canard” tritt, verlässt Berlin und betritt rein bildlich gesprochen ein kleines Restaurant mitten in Frankreich. Hatem Belaiech begrüßt seine Gäste mit ausgemachter Freundlichkeit, lässt sie unter opulenten Kronleuchtern Platz nehmen und verspricht ihnen die ganz besonderen Speisen der französischen Küche. Auf Wunsch wird sogar ein Chateaubriand direkt am Tisch tranchiert. So lässt man sich gern verwöhnen. (ANZEIGE) mehr
Ibrahim Atoui war viele Jahre lang Flugbegleiter. In seinem neu eröffneten Café und Restaurant “Blossom” in Lichterfelde-West lädt er nun ganz konsequent alle Gäste zu einer kulinarischen Weltreise ein. Insbesondere im Sommer sitzt man sehr schön auf der Terrasse im Freien und hat den Trubel rund um den S-Bahnhof “Lichterfelde West” direkt vor der Nase. Interessant ist im “Blossom” vor allem die levantinische Küche. (ANZEIGE) mehr
Na endlich! In Kleinmachnow gibt es seit April eine ganz neue kulinarische Farbe. Gabriel Lopes de Castro hat in der Steinstraße sein Café-Restaurant “Le Petit Délice” eröffnet. Vor Ort gibt es ab sofort nicht nur Eis für die Kita- und Schulkinder in der Nachbarschaft, sondern mit Liebe und Knowhow zubereitete französische Spezialitäten. Von der hausgemachten Quiche über einen knusprigen Flammkuchen bis hin zu einer mit Käse überbackenen Zwiebelsuppe gibt es alles, was das französisch inspirierte Herz begehrt. (ANZEIGE) mehr
Wie isst man eigentlich in Vietnam, in Peru, auf Jamaica oder in Nepal? Einen ersten Eindruck von der kulinarischen Kraft ferner Küchen vermittelt regelmäßig das von Christian Jüttner ins Leben gerufene “Street Food Festival”, das mit wechselnden Ständen immer wieder an neuen Orten im Speckgürtel um Berlin herum anzutreffen ist. Seit Anfang April legt die Street-Food-Karawane nun auch im Grunewald einen Stop ein. Einmal im Monat ist sie ab sofort am Grunewaldsee auf dem Gelände vom Forsthaus Paulsborn anzutreffen. (ANZEIGE) mehr
Die “St. Hubertusbaude” war viele Jahrzehnte lang ein beliebtes Ausflugslokal direkt am Wasser. Nun gibt es neue Betreiber vor Ort: Refik Bajrami und Stefan Löffler möchten sich gern langfristig an der Hubertusbrücke direkt am Prinz-Friedrich-Leopold-Kanal etablieren. Und zwar mit einem guten italienischen Restaurant namens “Ciao Wannsee” und einem davon getrennten Biergarten. Das “Ciao Wannsee” hat am 1. Februar zum ersten Mal seine Türen geöffnet. (ANZEIGE) mehr
Das “Goodtime” am Teltower Damm in Laufnähe zum S-Bahnhof “Zehlendorf Mitte” ist seit über zwanzig Jahren vor Ort zu finden. Zahlreiche Stammgäste aus der Nachbarschaft freuen sich über eine authentisch thailändische Küche. Die Speisekarte fällt erfreulich übersichtlich aus, was für Frische spricht. Chef “Angy” beschäftigt nur thailändische Köche, die mit frischen Zutaten aus der Heimat arbeiten. (ANZEIGE) mehr
Am 28. Februar 2024 konnte die Familie Bledow die 50 Jahre voll machen: So lange gibt es ihren “Schlosspark Grill” bereits an der Bäkestraße in Lichterfelde. Das kroatisch-deutsche Restaurant überzeugt vor allem mit seinem Mittagstisch: Über 300 Rezepte kommen hier täglich wechselnd zum Einsatz. Die Kunden lieben die familiäre Bedienung, die fairen Preise und dass tatsächlich alle Speisen frisch zubereitet werden. (ANZEIGE) mehr
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