Seit 1978 gibt es das „Ristorante La Montanara“ in Lankwitz – direkt gegenüber vom Rathaus. Geführt wird es seit 1998 von der italienischen Familie Morlino. Sie bietet ihren zahlreichen Stammgästen nicht nur eine gemütliche Atmosphäre abseits vom Trubel des Alltags, sondern verwöhnt sie mit hausgemachter Pasta, Salsiccia wie aus der Heimat und leckeren Desserts. Besonders lohnend ist ein Blick auf die Tageskarte. (ANZEIGE) mehr
Das „Gasthaus Kronprinz“ ist seit vielen Jahren in der Clayallee gleich gegenüber von der „Welle“ zu finden. Wer hier einkehrt, darf vom Allerfeinsten schlemmen. Aus der Küche von Hermann Wodlei kommen Spare Ribs vom Brandenburger Jungschwein, ein Steak Tatar vom Black Angus Beef oder jetzt in der Weihnachtszeit eine frische Freilandgans aus dem Ofen. Um das „Gasthaus Kronprinz“ zu betreten, geht es zunächst eine kleine Treppe nach unten. (ANZEIGE) mehr
Das im Februar neu eröffnete ELEMENTS in der Berliner Straße begleitet seine Gäste als Café und Bar durch den Tag. Gastgeber Ivan Kolak verwöhnt seine Besucher mit einem leckeren Frühstück und hausgemachten Torten, schiebt gern eine Pizza in den Ofen und mixt abends noch einen „Sex on the Beach“ am Tresen. Bei schönem Wetter kann man auf der Terrasse sitzen, eine Raucherecke gibt es auch. (ANZEIGE) mehr
Das Restaurant Capriole in der Onkel-Tom-Straße gehört zum lokalen Reitverein, steht aber jedem Gast offen, der dem Weg von der Straße den Hügel hinauf folgt. Seit einem Jahr wirkt Mayuran Thinakaran (40) mit seiner Frau vor Ort. Der neue Pächter stammt aus Sri Lanka und bietet vor Ort sowohl eine tamilische als auch eine deutsche Küche an. (ANZEIGE) mehr
Jouliette Kourie stammt aus Syrien, ist 2005 nach Deutschland gekommen und hat lange für die Freie Universität Berlin gearbeitet. Letztes Jahr hat sie sich selbstständig gemacht und gleich um die Ecke von der Uni ihren orientalischen Imbiss „Naya Jouly“ ins Leben gerufen. Studenten, Professoren und Dahlemer kehren nun gern bei ihr ein, um sich Falafel, Schawarma oder ein Manakish-Fladenbrot zu gönnen. (ANZEIGE) mehr
Das „Hammers Landhotel“ bietet 19 Zimmer für Übernachtungsgäste und eine gehobene Küche mit regionalen Zutaten für alle Besucher des eigenen Restaurants „Die Landhausküche“. Inhaber Sascha Korn möchte sich nach Corona breiter aufstellen – und setzt neben einer eigenen Rinderzucht ab sofort auch auf Automaten, die die Landbevölkerung rund um die Uhr mit hochwertigem Grillgut und anderen Lebensmitteln versorgen. (ANZEIGE) mehr
Das ist konsequent: Die Domäne Dahlem hat das Landgasthaus auf dem eigenen Gelände wieder eröffnet und betreibt die Gastronomie nun selbst. Marcel Beley ist der neue gastronomische Leiter. Er setzt in seiner Küche verstärkt auf die Bio-Erzeugnisse von den eigenen Feldern – und passt sich mit seinen Speisen ganz dem saisonalen Kalender an. Den Besuchern gefällt das sehr. Die Domäne Dahlem zeigt mitten in der Großstadt Berlin, wie nachhaltige Landwirtschaft funktioniert. (ANZEIGE) mehr
Direkt am Wilden Eber in Schmargendorf bietet sich „Lehmann‘s Gute Stube“ als kulinarischer Geheimtipp an. Chefkoch Andreas Klitsch verwöhnt die Gäste mit einer gehobenen Version der klassischen deutschen Küche, während Restaurantleiter Benno Krause dazu den passenden Wein anbietet. Es lohnt sich, einen Tisch zu reservieren, denn „Lehmann‘s Gute Stube“ wird sehr gut besucht. Nicht nur die direkten Nachbarn haben das Restaurant deutscher Prägung inzwischen entdeckt: Immer mehr Berliner und Brandenburger nehmen eine weite Anreise in Kauf, um sich einmal jenseits von italienischer und asiatischer Küche nach Strich und Faden verwöhnen zu lassen. (ANZEIGE) mehr
Es ist wie ein Tor in eine andere Welt: Das Haus am Teltower Damm, in dem das „Café Anneliese“ seit 1934 zu finden ist, wird weitläufig vom Wein umrankt. Eine kleine, fast verborgene Tür führt in das geheimnisvolle Innere. Und schon ist man jenseits vom Trubel der Straße in einem kleinen gemütlichen Café zu Gast, in dem es morgens ein leckeres Frühstück und nachmittags ein schmackhaftes Stück Kuchen für jeden Gast gibt. (ANZEIGE) mehr
Wenn der Stress im Alltag zu groß wird, hat niemand Lust, sich abends auch noch in die Küche zu stellen. Dann lässt man sich sein Essen doch lieber liefern. Während der Corona-Pandemie hatten die Lieferdienste Hochkonjunktur. Aber: Hier gibt es oft nur Pasta, Pizza und Burger. Außerdem ersticken die Familien anschließend im Verpackungsmüll. Die „Serving Chefs“ treten zunächst nur in Zehlendorf an, um es ganz anders zu machen. (ANZEIGE) mehr
Das „Café Fendricks“ ist nur eine Ecke vom bekannten „Schloss“ in der Steglitzer Schloßstraße entfernt. Paulina Nicolaou hat hier einen gemütlichen Frühstückstempel geschaffen, in dem von Bowls und Pancakes über belegte Bagels bin hin zu Sauerteigstullen alles handgemacht wird. „All homemade, all fresh, all lecker!“ heißt die Devise. Und dazu bestellt man sich einen Smoothie oder eine Kaffeespezialität. (ANZEIGE) mehr
Bruno Gibard holt die französische Lebensart nach Zehlendorf. Seit Mai 2006 gibt es seine Weinhandlung „Chez Bruno“ in der Berliner Straße. Hier kann sich der Besucher mit handverlesenen Weinen aus Frankreich eindecken, aber auch jede Menge französischer Köstlichkeiten entdecken. Die meisten Gäste bleiben – und gönnen sich auch gleich noch ein halbes Dutzend Austern, einen Käseteller oder ein hausgemachtes Ceviche. (ANZEIGE) mehr
Das „La Malga“ am Hindenburgdamm feiert im Mai sein 40-jähriges Bestehen. Cosimo Dormio hat das italienische Restaurant am Hindenburgdamm im Mai 1982 übernommen. Inzwischen haben die Söhne Adriano und Francesco den Generationswechsel vollzogen – und legen großen Wert auf originale Rezepte aus ihrer Heimat Apulien und auf besonders hochwertige Zutaten. (ANZEIGE) mehr
Das Café „Eiskimo“ im Drakestraßen-Kiez rund um den S-Bahnhof „Lichterfelde-West“ gibt es nicht mehr. An seiner Stelle ist im März die „Berliner Genussmanufaktur“ neu an den Start gegangen. Der Manufakturgedanke wird ab sofort richtig groß geschrieben: Vom Eis über die Pralinen bis hin zur Schokolade und den heißen Waffeln ist alles hausgemacht. So lässt sich vor Ort sehr gut eine Genuss-Auszeit von der harten Realität in Angriff nehmen. (ANZEIGE) mehr
Tommaso Francioso ist ein waschechter Italiener, ein experimentierfreudiger Koch aus Leidenschaft und ein Gastgeber mit einem großen Herzen. In der Zehlendorfer Onkel-Tom-Straße hat er nun eine kleine Ristobar mit dem Namen „Sessantasei“ eröffnet – und kocht sich vor Ort einmal mehr in die Herzen der Zehlendorfer. Es macht auf jeden Fall eine Menge Spaß, sich mit Messer und Gabel in der Hand durch die handgeschriebene Karte zu probieren. (ANZEIGE) mehr
Wer beim Einkaufen auf dem Kleinmachnower Rathausmarkt plötzlich ein aufkeimendes Grummeln des Hungers verspürt, kann gern in der „Trattoria Da Dino“ einkehren. Die Familie Idrizi heißt die Gäste willkommen. Besonders interessant sind die „Spezialita“ von der handgeschriebenen Karte. Hier finden sich spannende Gerichte jenseits der bekannten Standards. (ANZEIGE) mehr
Seit über zwei Jahren ist das „Gasthaus zur Schleuse“ in Kleinmachnow Geschichte. Stattdessen hat an der gleichen Stelle das BAPU eröffnet. Betreiberin Romi Parkash-Ahmad bietet eine authentische indische Küche auf höchstem Niveau. Die Gäste sind begeistert und halten dem BAPU auch in der Corona-Zeit die Treue. Derweil arbeitet die Familie schon wieder an neuen Plänen, um das Angebot vor Ort sogar noch zu erweitern. (ANZEIGE) mehr
Seit 2016 führen Gazmend Hasani und Avni Kadrija das „Ristorante Fontana“ in Zehlendorf-Mitte – gleich am Märchenbrunnen. In der Martin-Buber-Straße haben sie nun ein kleines Geschäft für den Verkauf von italienischer Feinkost und leckerem Wein eröffnet. Außerdem kann man vor Ort ein Frühstück und einen Mittagstisch genießen. (ANZEIGE) mehr
Es geht doch nichts über ein gemütliches Café mit hausgemachtem Kuchen, netten Betreibern und viel Charme in der direkten Nachbarschaft. Ein Geheimtipp ist das „Buon Café S“ unweit vom S-Bahnhof „Feuerbachstraße“. Der Service beginnt hier bereits beim Frühstück und hört bei selbstgekochten Suppen noch lange nicht auf. (ANZEIGE) mehr
Während der Corona-Pandemie hat die Burgerschmiede „Peter Pane“ einen eigenen Lieferservice auf die Beine gestelllt: „Peter bringt‘s“. Der bekommt nun in Wannsee seine allererste physische Präsenz. Vor Ort kann man sich seine Lieblings-Burger am Drive-thru (bei „Peter bringt’s“ auch „Fly’In“ genannt) abholen oder sie im Restaurant auch gleich vor Ort verputzen. „Peter bringt‘s“ liefert in ganz Wannsee – gern auch umweltfreundich mit dem E-Bike. (ANZEIGE) mehr
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