Nach zwölf langen Jahren Wartezeit aufgrund der Grundsanierung des Victoriahauses (www.victoriahaus-berlin.de) im Botanischen Garten bekommt Berlin nun endlich seine beliebte Riesenseerose Victoria und eine der weltweit wichtigsten Wasserpflanzen-Sammlungen zurück. mehr
Das Museumsdorf Düppel ist ein Ausflugsziel der besonderen Art, ein interessantes Kleinod, das den Besucher der Zeit entrückt und ihn in eine Vergangenheit etwa 800 Jahre vor unser Zeit zurückwirft. Das Museumsdorf besteht aus kleinen strohgedeckten Holzhäusern mit Lehmwänden, die von einem hohen Palisadenzaun eingefasst werden und von landwirtschaftlichen Flächen umgeben sind. mehr
Auf dem ehemaligen Grenzstreifen zwischen Berlin-Lichterfelde und Teltow stehen über eintausend japanische Kirschbäume. Sie geben das ganze Jahr über ein eher unscheinbares Bild ab. In jedem Frühjahr blühen sie aber – immer Ende April und Anfang Mai. In diesem Zeitraum verwandelt sich der ehemalige Grenzort in ein pinkfarbenes Blütenmeer, das viele tausend Besucher anlockt. mehr
Was steht wohl an, wenn Heerscharen von Menschen schon ganz früh am Wochenende mit Schubkarren und Bollerwagen bestückt den Weg zum Botanischen Garten antreten? In diesem Fall wollen sie den Berliner Staudenmarkt (www.berliner-staudenmarkt.de) besuchen, der zwei Mal im Jahr von der Gärtnerhof GmbH veranstaltet wird. mehr
„Wenn die Leute von heute auf morgen aufhören würden, sich zu belügen, gäbe es kein einziges Paar mehr auf Erden.“ (Michel). Wenn das Schlosspark Theater ein neues Stück ansetzt, dann ist es für den Theaterfreund schlau, sich gleich Karten für die Premiere zu sichern. mehr
Schon Otto von Bismarck sagte: „Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie.“ Nun ist es so, dass gerade die Berliner ihren Fleischermeistern blind vertrauen: Die machen das schon ordentlich. Ob Currywurst, Bockwurst oder Rostbratwurst: Wurst isst der Berliner quasi zu jeder Tageszeit, zu jedem Anlass und in jeder Gesellschaft. mehr
Einmal im Jahr treten die Schattenlichter (www.schattenlichter.info) im Gemeindehaus der Paulus-Gemeinde auf, um an nur drei Abenden ihr neu einstudiertes Theaterstück zu zeigen. Das hieß in diesem Februar „Der Vorname“ – und begeisterte die Zuschauer einmal mehr. mehr
In der Weihnachtszeit ist es wichtig, dass vor allem die Kinder eine schöne Zeit haben. Die Von Poll Immobilien Geschäftsstelle Zehlendorf hat sich mit den Geschäften in Schlachtensee zusammengeschlossen, um in Kooperation mit dem Kinderprojekt „Die Arche“ Gutes zu tun. mehr
Im Steglitzer Schlosspark Theater (www.schlossparktheater.de) zeigte das Moral-Thermometer im Dezember ganz plötzlich extreme Minusgrade an. Im neuen Stück „Mosca und Volpone“, das am 2. Dezember Premiere feierte, geht es nämlich um die ganz niedrigen Beweggründe – um die pure und ungefilterte Raffgier. mehr
Viele Berliner suchen zu Weihnachten nach einem ganz besonderen Geschenk. Es sollte nicht von der Stange kommen und zugleich auch etwas Individuelles sein. Viele Zehlendorfer wissen bereits seit Jahren, dass sie solche Präsente besonders gut auf dem Weihnachtsmarkt am Mexikoplatz kaufen können. mehr
In der Weihnachtszeit verwandelt sich der Botanische Garten in den „Christmas Garden“ (www.christmas-garden.de). Das aus England übernommene Lichterspektakel findet in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal in Berlin statt – und das Interesse der Menschen ist riesengroß. mehr
Was gibt es Schöneres, als am Wochenende in aller Gemütlichkeit über einen lokalen Markt zu schlendern, um sich direkt vom Erzeuger mit frischen Produkten einzudecken? Seit nunmehr einem Jahr gibt es den Zehlendorfer Frischemarkt direkt am S-Bahnhof „Zehlendorf“ – und zwar auf dem Postplatz an der Anhaltinerstraße. mehr
Teltow wächst – und wird auch für die Berliner immer attraktiver. In Teltow gibt es viele spannende Betriebe, gute Restaurants, eine abwechslungsreiche Landwirtschaft und eine historische Altstadt. Die Häuser der Altstadt wurden in den letzten Jahren aufwändig saniert. mehr
Es gibt eine große Sehnsucht nach längst vergangenen Zeiten. In unserer modernen Welt mit Autos, Fernsehern und Essen aus dem Supermarkt haben viele Menschen großen Spaß daran, sich noch einmal ins Mittelalter zu träumen – und wenn auch nur für einen Nachmittag. mehr
Wie funktioniert das eigentlich, das Überleben jenseits der Zivilisation? Ich habe davon eine vage Ahnung. Ich war immerhin bei den Pfadfindern und kann ein Feuer entzünden und ein Zelt aufbauen. Mein Opa hat mir beigebracht, welche Pilze man essen kann und dass Schlehen und Maulbeeren lecker sind. (ANZEIGE) mehr
Ein guter Humpen Bier, nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, hält Leib und Seele zusammen. Das wussten schon die alten Mönche, die sich bereits vor Jahrhunderten zwischen ihren himmlischen Gebeten mit der ziemlich irdischen Braukunst beschäftigt haben. Leider wurde der Braukunst lange Zeit keine besondere Aufmerksamkeit mehr geschenkt. mehr
Die Ladenstraße, die sich von beiden Seiten an den U-Bahnhof Onkel-Toms Hütte anlehnt, hat ein großes Problem. Sie verläuft fast vollständig unterirdisch. So erschließt sich das vielseitige Angebot an Geschäften und Läden nicht demjenigen, der im Auto vorbeifährt. In der Folge nutzen vor allem die Kunden die Ladenstraße, die in der Nachbarschaft wohnen oder an dieser U-Bahnstation ein- oder aussteigen. mehr
Eine Bratwurst vom Grill ist lecker, aber schmeckt doch immer gleich. Oder? Das lass mal besser keinen stolzen Fleischermeister hören. Viele alteingesessene Fleischerbetriebe in Berlin schwören auf ihre eigene Bratwurst, die nach streng geheimen Rezept angesetzt und gebrüht wird. mehr
Lange hat das RIAS-Urgestein Nero Brandenburg gekämpft. Gegen das Vergessen, das die Stadt Berlin nur allzu oft befällt, wenn es um die Würdigung ihrer Helden geht. Nero Brandenburg hat mit Engelszungen gebeten, mit Berliner Jargon geschimpft und das eine oder andere Mal auch mit der Faust kräftig auf den Tisch gehauen. mehr
Das Gemüse, das wir im Supermarkt einkaufen, wird oft genug einmal um den halben Planeten geflogen oder verschifft. Das ist für die CO2-Bilanz katastrophal. Und Grund genug, über Alternativen nachzudenken. Christian Heymann betreibt seit 20 Jahren aktiv Landwirtschaft. Seit sieben Jahren lebt er in Berlin. Vor vier Jahren hat er das SpeiseGut (www.speisegut.com) gegründet: mehr
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