Das Viszeralonkologische Zentrum am Helios Klinikum Emil von Behring ist in Folge erneut zertifiziert worden
Das Viszeralonkologische Zentrum der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie um Chefarzt Prof. Dr. med. Marc H. Jansen besteht aus einem zertifizierten Darmkrebs- sowie einem zertifizierten Pankreaskrebszentrum. Berlinweit gibt es nur acht dieser spezialisierten Einrichtungen. Mit der erneuten erfolgreichen systematischen Überprüfung durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) beweist die Klinik in Folge eine – im wahrsten Sinne – ausgezeichnete Behandlungsqualität.
Die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Onkologische Chirurgie am Helios Klinikum Emil von Behring verfügt seit Jahren über eine hohe Expertise in der komplexen Behandlung von Darm- und Pankreaskrebs (Bauchspeicheldrüsenkrebs). Diese Expertise wurde nun zum dritten Mal in Folge von der DKG bestätigt: Nach der Erst-Zertifizierung 2020 und der ersten Re-Zertifizierung 2022 kann sich der Fachbereich jetzt erneut über das Qualitätssiegel zum Viszeralonkologischen Zentrum freuen, das nun bis Ende 2026 gilt. Das DKG-Zertifikat stellt das beste neutrale Qualitätsmerkmal für eine gute onkologische Versorgung dar. Damit haben Patient:innen mit Darm- oder Pankreaskrebs die Gewissheit, am Helios Klinikum Emil von Behring optimal behandelt zu werden.
„Unsere Patientinnen und Patienten erhalten hier vor Ort eine optimale onkologische Versorgung aus einer Hand. Hierfür ist der umfassende Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen anderer Fachbereiche unerlässlich“, erklärt Chefarzt Prof. Dr. med. Marc H. Jansen. Dieser Austausch erfolgt unter anderem in der wöchentlichen fachübergreifenden Tumorkonferenz. In dieser erstellen Spezialist:innen der Allgemeinchirurgie, der Gastroenterologie, der Onkologie, der Radiologie und der Strahlentherapie gemeinsam das beste Behandlungskonzept für jede:n Patient:innen, das auch kontinuierlich überprüft und bei Bedarf angepasst wird. Auf www.helios-gesundheit.de/berlin-behring/viszeralonkologisches-zentrum sind alle Informationen zusammengefasst.
Dass die Behandlungsqualität überzeugt, spiegelt sich auch in den wachsenden Patientenzahlen wider: „Seit der ersten Qualitätskontrolle 2020 haben uns 28 Prozent mehr Patientinnen und Patienten mit Pankreaskrebs und 16 Prozent mehr Patientinnen und Patienten mit einem kolorektalen Karzinom ihr Vertrauen geschenkt. Diese gesamte Entwicklung bestätigt mich und das gesamte Team in unserem Handeln,“ so Prof. Marc H. Jansen. „Allen, die hieran beteiligt waren und sind, spreche ich meinen herzlichen Dank aus.“
Für die nachhaltige hohe Qualität ist auch eine optimale Koordination der beiden Krebszentren im Hinblick auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie die Qualitätskontrolle und Dokumentation erforderlich: Hierfür sind aus der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie Oberärztin Ines Stenzel als Zentrumskoordinatorin Darmkrebs und Dr. med. Teresa Lang als Zentrumskoordinatorin Pankreaskrebs verantwortlich.
Das Viszeralonkologische Zentrum in Berlin-Zehlendorf hat auch über die Region eine wichtige Bedeutung: Auch Darm- bzw. Pankreaskrebspatient:innen aus Burg, Oschersleben oder Köthen werden regelmäßig im Helios Klinikum Emil von Behring behandelt.
Zum Foto: Chefarzt Prof. Dr. med. Marc H. Jansen und Oberärztin Insel Stenzel hängen die Zertifikatsurkunde der Deutschen Krebsgesellschaft auf. (Text: Helios Klinikum Emil von Behring GmbH / Foto: dirkpagels.de)
Dies ist eine Pressemitteilung, die der Redaktion zugeschickt wurde, und die wir zur Information der Bürger in der Region Steglitz-Zehlendorf & Umland unredigiert übernehmen.
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