Steinstücken: Alarmexperte.de passt auf!
In Zehlendorf häufen sich die Einbrüche. Die Einbrecher hebeln ungesehen Terrassentüren auf, klettern auf Balkone oder brechen Fenster auf. Inzwischen ist so gut wie jeder Zehlendorfer schon einmal Opfer eines Einbruchs geworden – oder kennt zumindest einen Freund oder Nachbarn, der schon einmal unerwünschten Besuch in den eigenen vier Wänden hatte. (ANZEIGE)
Was ist aber zu tun, wenn eine Alarmanlage beim Bau des eigenen Hauses noch gar nicht eingeplant worden ist? In diesem Fall lohnt es sich, nachträglich eine Anlage einzubauen. Das ist gar nicht so schwierig, wie es für die meisten Hausbesitzer klingt. Denn der Einbau gelingt, ohne Wände aufzustemmen und ohne nachträglich verlegte Kabel.
Matthias Streibel (Foto links), Geschäftsführer der Berliner Ever Energy Group, die sich mit dem Startup „Alarmexperte.de“ um die Alarmsicherung aus einer Hand kümmert: „Moderne Alarmanlagen nutzen eine gut geschützte Funktechnik auf der Alarmfrequenz 868, sodass die Kommandozentrale sicher mit den Sensoren kommunizieren kann, die im ganzen Haus verteilt sind.“
Wer Interesse an einer solchen Anlage hat, stolpert oft über den Preis. Nicht selten summieren sich Angebote über eine solide Alarmsicherung auf mehrere tausend Euro. Geld, das nicht jede Familie sofort zur Hand hat. Die Alarmexperten gehen deswegen einen anderen Weg.
Streibel: „Wir vermieten unsere Anlage, sodass im Monat nur ein kleiner Obolus anfällt, der sich verschmerzen lässt. Bei Wohnungen beginnt dieses Entgeld bei 69 Euro, bei Häusern bei 99 Euro. Im Preis inbegriffen sind jährliche Wartungen, ein Software-Update der Alarmanlage, die Nutzung einer mobilen Smartphone-App zur Fernabfrage und zur Steuerung der Akku-gepufferten Alarmanlage sowie die Aufschaltung auf eine eigene Notruf-Service-Leitstelle und die mitunter notwendige Intervention.“
Jérome Johl (Foto rechts) ist der Geschäftsführer der StadtRitter GmbH (www.stadtritter.de) aus Kleinmachnow. Die zum Alarmexperten gehörende Firma kümmert sich um die von der Anlage gesendeten Notrufe.
Johl: „Im Regelfall rufen wir den Kunden bei einem Alarm umgehend an, um zu überprüfen, ob wirklich ein Notfall vorliegt. Erreichen wir niemanden oder nennt uns der Angerufene nicht das vereinbarte Codewort, schicken wir sofort einen Wagen los.“
Beim Alarmexperten werden alle Gewerke gebündelt, so dass sämtliche Arbeiten „aus einer Hand“ kommen. So gibt es bei Problemen und Fragen immer nur einen Ansprechpartner. Natürlich bestellen die Kunden ihre Anlage nicht blind. Ein Mitarbeiter schaut sich die Situation vor Ort an, stellt die verschiedenen Sicherheitsmodule vor und arbeitet zusammen mit dem Kunden eine individuelle Konfiguration aus.
Matthias Streibel: „Unsere Alarmanlage sollte an einem Tag ohne Dreck fertig installiert sein. Sie ist modular erweiterbar und wächst auch über die Jahre problemlos mit den Wünschen der Anwender mit. So können wir auch Kameras, intelligente Rauchmelder, Nebelmaschinen und SmartHome-Module wie etwa eine Licht-, Jalousien- oder Steckdosensteuerung mit in das System einbinden. Über seine App kann der Anwender so sein Haus aus der Ferne steuern – und etwa bei einer Rückkehr aus dem Urlaub die Heizung hochfahren.“
Alarmexperte.de hat in den ersten drei Jahren seines Bestehens bereits über 1.600 Anlagen installiert.
Matthias Streibel: „Durchschnittlich alle drei bis vier Minuten findet ein neuer Einbruch in Deutschland statt. Es ist an der Zeit, etwas dagegen zu tun.“ (Text/Foto: CS)
Info: Der Alarmexperte c/o Ever Energy Group, Johannes-Niemeyer-Weg 4, 14109 Berlin, Tel.: 030-70718080, www.everenergy.de, www.alarmexperte.de
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