Raumwohlsein: Feng Shui in Zehlendorf
Jeder kennt das. Manche Räume strahlen eine unglaubliche Energie aus. Man fühlt sich in ihnen wohl, wird kreativ und möchte viel Zeit vor Ort verbringen. Andere Räume fühlen sich „falsch“ an und man ist froh, wenn man sie wieder verlassen kann. Was wir instinktiv fühlen, hat die jahrtausendealte chinesische Lehre des Feng Shui schon lange verinnerlicht. Es handelt sich dabei um die Lehre zur Ortung und zur positiven Lenkung von Energien im eigenen Lebensumfeld. (ANZEIGE)
Elisabeth Kurkowski: „Immer mehr Firmen und Praxen machen sich bereits bei der Planung ihrer Raumaufteilung Gedanken um die Energie der einzelnen Räume. Hier komme ich mit ins Spiel, um gezielt das ‚Raumwohlsein‘ der beteiligten Menschen zu organisieren.“
Wie das funktioniert, zeigt die Feng-Shui-Expertin, die die zweijährige Meisterausbildung am Potsdamer Feng Shui Institute of Excellence absolviert hat, am Beispiel einer Kundin. So hat sie die Praxis von Dr. Andrea Kolberg (Foto links) für Kieferorthopädie am Hindenburgdamm 106 nach Feng-Shui-Regeln mit geplant.
Elisabeth Kurkowski: „Ich schaue mir bereits das äußere Umfeld der Praxis an, um festzustellen, wie die anderen Gebäude den Energiefluß vor Ort beeinflussen können. Dann messe ich die Praxisräume mit dem Kompass aus, weil die Himmelsrichtungen im Feng Shui eine große Bedeutung haben. In den Raum mit der größten Energie haben wir dann das Behandlungszimmer gelegt – und in den mit der geringsten Energie das Wartezimmer.“
Auch bei der Feineinteilung der Räume kommt Feng Shui zum Einsatz. Ein Beispiel: Ein Schreibtisch sollte immer so aufgestellt werden, dass das Gesicht des Arbeitenden zur Tür weist. Der braucht auch einen „Schutz“ im Rücken, also eine geschlossene Wand ohne Fenster.
Elisabeth Kurkowski hilft auch im privaten Umfeld gern weiter: „Viele Menschen haben große Schlafprobleme. Auch hier hilft Feng Shui. Ein Bett sollte nie direkt gegenüber der Tür liegen, weil Energie immer durch die Tür fließt und so für Unruhe sorgt. Und ein Spiegel reflektiert die Energien und verstärkt sie so noch.“
Beim Feng Shui kommen die fünf Elemente Wasser, Holz, Metall, Feuer und Erde zum Einsatz. Sie helfen dabei, die Energie eines Raums positiv zu beeinflussen. Auch Farben können im Verbund mit den Elementen viel bewirken. Ihr Wissen schult die Feng-Shui-Meisterin (Abschluss im März 2014) übrigens bei regelmäßigen Fortbildungen mit den Großmeistern aus Asien.
Elisabeth Kurkowski: „Manchmal braucht es auch etwas Mut zur Umgestaltung. In einer Steuerberaterkanzlei fühlten sich die Mitarbeiter immer sehr unwohl und klagten über Kopfschmerzen. Tatsächlich hatte der Raum ein sehr schlechtes Energiefeld. Wir haben dann alle Schreibtische umgestellt und eine Mitarbeiterin in den Empfangsraum umgesetzt. Hier fühlt sich die Kollegin nun pudelwohl und begrüßt gleich alle neuen Kunden mit ihrer guten Laune.“ (Fotos/Text: CS)
Info: raumwohlsein, Elisabeth Kurkowski, Mörchinger Straße 132, 14169 Berlin, Tel.: 030-64077375 oder 0162-2741882, www.raumwohlsein.de
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