Café le Paris in der Steglitzer Albrechtstraße: Auf die französische Weise im Café verwöhnen lassen!
Am Anfang der Albrechtstraße – nur ein paar hundert Meter von der Schloßstraße entfernt – liegt das „Café le Paris“. Hasna Béjaoui verwöhnt ihre Gäste mit französischen Leckereien der Spitzenklasse. Hier gibt es Croissants und Baguettes, aber auch belegte Ciabatta-Brote, eine hausgemachte Quiche, eine leckere Tarte oder süße Macarons. Immer mehr Stammgäste schwören auf die warme Bistro-Küche – etwa passend zum Business Lunch. (ANZEIGE)
Das „Café le Paris“ liegt direkt an einer Hausecke. Rechts und links neben dem Eingang stehen einige Tische und Stühle auf dem Trottoir.
Hasna Béjaoui, die wie ihr Mann Hatem Belaiech aus Tunesien stammt, aber eine besondere Liebe zur französischen Küche hegt: „Diese Plätze im Freien sind bei unseren Kunden immer ganz besonders begehrt. Natürlich ist es laut, es herrscht immer großer Trubel. Aber: Das ist wie in Paris. Das Gefühl ist genau das gleiche. Man genießt einen frisch aufgebrühten Kaffee und ein Croissant – und hat dabei die gesamte Nachbarschaft im Auge.“
Im „Café le Paris“ gibt es morgens frische Backwaren und Kaffeespezialisten als Frühstück für alle Gäste. Hinzu kommen weitere mediterrane und französische Speisen, die einem Besuch diesen ganz besonderen frankophilen Touch verleihen – so etwa auch Eclairs, Mille feuilles oder eine Tarte au Citron. Passend dazu reicht Hasna Béjaoui gern einen Tee oder frisch gepresste Säfte. Hasna Béjaoui: „Wir verstehen uns immer mehr auch als Bistro und bieten unseren Kunden ein hausgemachtes Mittagessen. Jeden Tag gibt es eine neue Karte mit etwa sechs wechselnden Gerichten. Wobei die Quiche und der Flammkuchen immer gesetzt sind, das mögen unsere Kunden eben ganz besonders gern.“
Ein Blick auf die Karte offenbart Köstlichkeiten, die man in einem Café gar nicht erwartet hätte. So etwa Nudeln mit Scampis in Safransoße, ein Ratatouille mit Ziegenkäse und Kartoffeln, ein Rindergeschnetzeltes mit Reis oder – wirklich köstlich – ein auf der Gabel zerfallendes Lamm in Rotweinjus mit Ratatouille und einem Kartoffelauflauf.
Die besondere französische Küche kommt nicht von ungefähr. Hasna Béjaoui: „Im Februar des letzten Jahres haben wir in der nahen Klingsorstraße das ‚Le Canard‘ eröffnet. Wenn wir um 17 Uhr das ‚Café le Paris‘ abschließen, geht es nahtlos im ‚Le Canard‘ weiter. Dort arbeitet mein Mann Hatem – und verwöhnt die Gäste etwa mit einer glacierten Kalbsleber, einem Rehrückenfilet mit Trüffelpüree oder einem Havelländer Zanderfilet mit Steinpilz-Risotto.“
Wenn man der französischen Lebensart schon so sehr huldigt, ist es natürlich nicht verwunderlich, dass im „Café le Paris“ auch gern ein vollmundiger Rotwein passend zum bestellen Essen serviert wird. Hier steht der Genuss eben an erster Stelle.
Wer diesem Genuss auch gern Zuhause frönen möchte, interpretiert das „Café le Paris“ als Feinkostgeschäft – und kauft Zutaten, die für das häusliche Kochen benötigt werden, einfach vor Ort ein. Hasna Béjaoui: „Wir haben Trüffel und Trüffelpaste, ein besonderes Fleur de sel, echten Safran oder einen Eierlikör, der wie eine flüssige Crème brûlée schmeckt. Passend dazu gibt es verschiedene französische Weine aus dem Weingut Marrenon.“
Das „Café le Paris“ gibt es seit 2009. Seit 2017 hat Hasna Béjaoui die Weiterentwicklung des Cafés zur Chefsache gemacht – und ist jeden Tag selbst vor Ort: „Wir haben jeden Tag ab 8:30 Uhr geöffnet, nur der Montag ist ein Ruhetag. Gern bieten wir auch einen Catering-Service für Feiern aller Art an.“ (Text/Fotos: CS)
Info: Café le Paris, Albrechtstraße 11, 12165 Berlin, Tel.: 030-79782185, www.cafeleparis.de
Dieser Artikel stammt aus „ZEHLENDORF.aktuell“ Ausgabe 91 (10/2021).
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