Lichterfelde-West: Das Miu Sushi bietet edles Sushi – auch zum Liefern!

„I love Sushi“ steht in großen Lettern an der Außenwand vom würfelförmigen neuen Restaurant-Imbiss „Miu Sushi“ in Lichterfelde. Früher stieg hier an der stark befahrenen Straße Unter den Eichen noch Rauch auf – da war eine Shishabar im Würfel zu finden. Jetzt ist hier „Miu Sushi“ zu Hause. (ANZEIGE)
„Miu Sushi“ ist eine in Berlin schnell wachsende und Inhaber-geführte Gastronomie-Kette, die sich ganz dem Sushi und der asiatischen Küche verschrieben hat. Das ursprüngliche Stammlokal ist in der Eisenacher Straße zu finden. Das Lichterfelder Restaurant kam an zweiter Stelle, dann waren Rudow, Alt-Tegel und Pankow an der Reihe. Spandau soll im Januar folgen, dann wird es „Miu Sushi“ auch in der Wasserstadt geben.
Inhaber Elmar Eckert treibt die Expansion seit der Gründung im Februar diesen Jahres im Dreierteam voran. Zusammen mit Prokurist Fathi Yasar und Chefkoch Tam Ngo hat das „Miu Sushi“ so schnell zu einer ganz eigenen Handschrift gefunden, die bei den Kunden sehr gut ankommt.
Elmar Eckert: „Sushi ist sehr im Kommen. Wir möchten mit ‚Miu Sushi‘ in ganz Berlin zu finden sein und dabei bis in die Randbezirke vordringen. In unseren Häusern gibt es immer zwei, drei Tische, sodass man uns gern besuchen und direkt vor Ort bestellen und essen kann. Der Schwerpunkt liegt aber auf dem Lieferservice, was uns gerade in den Corona-Zeiten sehr geholfen hat. Wir liefern kostenfrei in einem Radius von fünf Kilometern um den eigenen Standort herum – ab einem Mindestbestellwert von 10 bis 20 Euro (abhängig von der Entfernung des Bestellers). Auf diese Weise erreichen wir etwa 55.000 Haushalte. Wir haben eigene Autos und Fahrer. Neue Bestellungen nehmen wir auch über eine Android- und iPhone-App entgegen. Gern stellen wir große Platten und Caterings für Feiern zusammen – da darf die Anfahrt dann auch etwas weiter sein.“
Das Team hat am Standort Lichterfelde viel Geld investiert, um für ein angenehmes Ambiente zu sorgen. Im kommenden Frühjahr wird es auch die Möglichkeit geben, sich vor die Tür zu setzen, um eine Portion Baked Rolls oder Maki im Freien zu genießen.
Wichtig ist Elmar Eckert aber vor allem eins – die Qualität seines Sushis: „Wir fühlen uns in der gehobenen Küche zuhause, Unser Chefkoch Tam Ngo ist seit 25 Jahren dabei und äußerst kreativ. Er hat u.a. schon für den spanischen König Sushi serviert. Auch unsere Bewertungen im Netz zeigen sehr deutlich, dass die Kunden anerkennen, welche hohe Qualität ihnen bei uns serviert wird.“
Das lässt sich bei einer Verkostung durchaus bestätigen. Die Sushi-Rollen sind äußerst lecker und mit frischen, hochwertigen Zutaten angerichtet. Sie überzeugen mit dem besonderen Extra und überraschen am Gaumen mit ungewöhnlichen Texturen und Geschmacksrichtungen.
Elmar Eckert: „Unser Bestseller ist tatsächlich die Mini Miu Baked Roll mit Avocado und Erdnussbutter. Überhaupt haben wir sehr viel vegetarisches Sushi auf der Karte, sodass auch die stetig zunehmende Zahl der Kunden eine große Auswahl hat, die auf Fisch und Meerestiere komplett verzichten möchten.“
Die Auswahl ist tatsächlich groß. Der Kunde findet verschiedene Baked Rolls vor, kann aber auch Inside Outs, Maki und Nigiri bestellen. Hier fallen auf der Karte immer wieder Besonderheiten wie das „Miu Tuna on Fire“ auf, das scharfen Thunfisch und Gurke in einer Inside Out Miu Baked Variante vereint. Für die wahren Kenner wird Sashimi serviert.
Elmar Eckert: „Wir haben 40 Angestellte aus acht Nationen, da sind wir stolz darauf. Und wir laden unsere Köche in den einzelnen ‚Miu Sushi‘ Geschäften dazu ein, immer einmal wieder zu experimentieren. Kommen neue Gerichte dabei sehr gut bei den Kunden an, so schaffen sie es überall bei uns auf die Karte. Ich darf so etwa die Rolls mit der Erdnussbutter gar nicht mehr von der Karte streichen, die mag meine Tochter am allerliebsten.“
Das „Miu Sushi“ in Lichterfelde hat Montag bis Sonntag immer von 11 bis 22 Uhr geöffnet. Die meisten Bestellungen gehen in Lichterfelde übrigens ab 18 Uhr ein. Um 19 Uhr möchte dann jeder gern sein Sushi haben.
Wer einmal keinen Appetit auf Sushi hat, entdeckt auf der Karte auch Vorspeisen wie eine Miso Lachs Suppe, Edamame, Frühlingsrollen, Yakitori-Hühnchenspieße mit Teriyakisauce oder japanische Chicken Nuggets. Beim Gyoza Chicken handelt es sich um Teigtaschen, die mit Hühnchen und Gemüse gefüllt und dann mit einem Kräuter-Limetten-Dip serviert werden.
Aus dem Miu Wok kommen gebratener Eierreis, gebratene Nudeln, Chop Chui oder Rotes Curry – wahlweise mit Tofu, Ente kross, Hühnchen oder mit einer vegetarischen Gemüseauswahl.
Verschiedene Desserts wie etwa gebackene Bananen, Sesambällchen oder Mochi-Reiskuchen runden das Angebot ab. Besonders lecker: Heiße Gyoza-Teigtaschen mit Apfel, Zimt und Honig!
Elmar Eckert: „Wir haben bereits zwei koreanische Spitzenköche bei uns. Wir werden aber auch selbst im September 2021 damit beginnen, eigene Mitarbeiter auszubilden, damit wir es schaffen, den wachsenden Bedarf an neuen Kollegen zu decken.“ (Text/Fotos: CS)
Info: Miu Sushi Lichterfelde, Unter den Eichen 97, 12203 Berlin, Tel.: 030-84312021, www.miu-sushi.de
Dieser Artikel stammt aus „ZEHLENDORF.aktuell“ Ausgabe 80 (11/2020).
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