Goerzwerk: Zwei neue kukkis kommen!
Inzwischen gibt es sie in vielen Supermärkten, bei bekannten Großmärkten, im Kino und in den Häusern verschiedener Hotelketten – die leckeren kukki-Cocktails in der Flasche. Das kukki-StartUp mit Sitz im Goerzwerk liefert seine süffigen Cocktails gefroren in der Flasche aus. Taut man die veganen Getränke vorsichtig auf, bleiben die Eiswürfel in der Flasche erhalten. (ANZEIGE)
Da reicht es dann aus, einen Strohhalm in die Flasche zu stecken – und schon kann gesüffelt werden. Der Vorteil auf Feiern und im Club: Es kann einem niemand etwas in den Cocktail werfen.
Das Team, das inzwischen 20 Mitarbeiter umfasst und seine Cocktails auch in Nachbarländer wie die Schweiz oder nach Finnland exportiert, kommt dem Wunsch der Fans nach noch mehr Abwechslung gern nach. Andreas Romanowski, der zum Gründerteam gehört: „Unsere beiden neuen Sorten heißen ‚Guarana Grapefruit‘ und ‚Mojito‘. Sie kommen am 1. April auf den Markt.“
ZEHLENDORF.aktuell durfte bereits kosten. Der kukki „Guarana Grapefruit“ besteht aus Grapefruitlikör, Wodka, Pink Grapefruitsaft, Zitronensaft, Orangensaft und Guarana-Extrakt. Er schmeckt sehr sommerleicht mit einer leichten Bitternote im Abgang. Der „Mojito“ hingegen bringt Limetten-Minz-Likör, Rum, Zitronensaft, Limettensaft und Minze zum Einsatz. Während der „Guarana Grapefruit“ süffig und fruchtig wirkt, sorgt der „Mojito“ für eine brachiale Geschmacksexplosion der Frische auf der Zunge. Davon möchte man sofort noch eine Flasche probieren. Er hat das Zeug, den „Boston“ als Lieblings-Cocktail der kukki-Kollektion abzulösen. Beide Cocktails bringen es jeweils auf 10,3 Prozent Alkohol.
Andreas Romanowski: „Die beiden neuen Cocktails werden zunächst nur bei den Großhändlern zu finden sein, damit wir unseren Gewerbepartnern etwa in den Kinos, in der Gastronomie und in den Hotels etwas Exklusives anbieten können. Eine dritte neue Geschmacksrichtung planen wir für den Sommer ein. Übrigens haben wir bereits über eine Million kukkis an unsere Fans ausgeliefert.“
Kurz vor der Fertigstellung ist auch der neue kukki-Toaster. Das Gerät hilft vor Ort per Tastendruck dabei, einen gefrorenen kukki so anzutauen, dass er trinkfähig ist. Andreas Romanowski: „Die neue Generation trägt die interne Bezeichnung V14. Wir haben dieses Mal großen Wert auf die Optik gelegt. Das Toasten eines kukkis am Point of sale soll ein großer Eyecatcher sein. Der Toaster erscheint im inaktiven Zustand silber. Er glüht aber rot auf, sobald er in Betrieb genommen wird. Aufgrund einer besseren Wärmeverteilung ist keine Abkühlzeit mehr nötig. Wir bieten unseren Partnern den neuen Toaster ab dem 1. April 2019 für 299 Euro an – zusammen mit 48 Gratis-Flaschen. Da ist die Investition im Nu wieder drin.“ (Text/Fotos: CS, freigestellte Flaschen: kukki)
Info: kukki cocktails, kukki GmbH, Goerzallee 299, 14167 Berlin, Tel.: 030-225013111, www.kukkicocktail.com
Dieser Artikel wurde in „ZEHLENDORF.aktuell“ Ausgabe 59 (2/2019) veröffentlicht.
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