Eine Seniorin ist heute am späten Mittag bei einem Verkehrsunfall in Lichterfelde schwer verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen war eine 76-Jährige gegen 13.40 Uhr mit einem Nissan in der Drakestraße in Richtung Habelschwerdter Allee unterwegs, bog bei Grün links in die Straße Unter den Eichen ab und erfasste dabei die gleichaltrige Fußgängerin, die vom Mittelstreifen aus bei ebenfalls grüner Ampel die Straße Unter den Eichen überquerte. Die Seniorin stürzte, erlitt schwere Verletzungen und kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 4 wird die weitere Unfallbearbeitung übernehmen.
Seit dem 8. Dezember gibt es in Lichterfelde am Anfang der Goerzallee einen neuen Griechen: Yorgos Vouzounerakis (53), der seit sechs Jahren in Berlin wohnt und zuvor eine Komplettanlage in Griechenland mit Luxusappartements, Restaurant, Strandbar und Galerie geführt hat, hat hier Anfang Dezember die Taverne „Sitos Inos“ eröffnet. (ANZEIGE)
Der Name steht übersetzt für „Weizen, Wein und Olivenöl“ – und damit auch für die Grundbausteine der griechischen Küche.
Das „Sitos Inos“ liegt etwas abseits der üblichen Wege, sodass man es schon gezielt anfahren muss. Dafür betritt man eine gemütliche Taverne, die modern und ohne überflüssige Dekoration eingerichtet ist. Auf der Speisekarte, die Yorgos laut eigener Aussage im Vergleich zum vorhergehenden Betreiber des Restaurants ordentlich zusammengestrichen hat, gibt es griechische Klassiker – Vorspeisen, Salate, Fisch und Meeresfrüchte, Fleisch vom Grill oder viele Gerichte aus dem Backofen oder aus der Pfanne.
Spannender ist es allemal, einen Blick auf die handgeschriebene Empfehlungskarte zu werfen. Hier finden sich die Gerichte, die aufgrund besonders frischer Zutaten vom Markt noch in letzter Sekunde auf die Karte gehievt wurden. Oder auf die die Köche besonders große Lust hatten. Dabei kann es sich etwa um Zucchini mit Hackfleisch-Reisfüllung in Zitronen-Eisoße, um Putengulasch mit grünen Bohnen, um ein Omelett mit Feta und Gemüse oder um gebratene Champignons mit Spinat und Rahmsoße handeln. Lecker ist natürlich immer eine Dorade direkt vom Grill.
Ein Geheimtipp für alle Besucher des „Sitos Inos“ ist die warme und kalte Vorspeisenplatte, die es auch für zwei Personen gibt. Sie stellt eine Auswahl griechischer Antipasti bereit, die man unbedingt einmal probieren sollte, darunter auch mit Käse überbackene Auberginenscheiben oder die Riesenbutterbohnen mit Tomatensoße. Dazu dann noch das hausgemachte Knoblauchbrot – und man fühlt sich wie in Griechenland. (Fotos / Text: CS)
Manchmal gibt es einfach nichts Besseres, um eine Auszeit vom harten und grauen Alltag zu nehmen, als eine frisch aufgebrühte Tasse Kaffee zu genießen. Unweit vom S-Bahnhof „Berlin-Zehlendorf“ gibt es bereits seit genau zehn Jahren ein Café, das diese Art Zuflucht bietet und den Besucher zu verwöhnen sucht. Christian (41) und Janet Saak (42) feierten vor Ort gerade ein großes Jubiläum. (ANZEIGE)mehr…
Immer mehr Menschen verzichten bewusst auf Fleisch und Fisch. Sie ernähren sich vegetarisch – oder sogar vegan, wenn sie komplett auf tierische Produkte wie etwa Milch, Eier oder Honig verzichten. Wer gern mit Freunden ein Restaurant besucht, wird allerdings feststellen, dass es alles andere als leicht ist, eine ausreichende Auswahl an vegetarischen oder gar veganen Speisen auf der Karte vorzufinden. mehr…
Stipan Andrušić (45) hat ganze Arbeit geleistet. Schräg gegenüber vom S-Bahnhof Nikolassee, wo vor kurzem noch ein Grieche zu finden war, ist in nur fünf Wochen Umbauarbeit sein Restaurant Fino entstanden. Es bietet eine kroatische Küche. Stipan Andrušić: „Ich bin als Kind in der Nähe von Split aufgewachsen, etwa 80 Kilometer von der Stadt entfernt im Landesinneren. Seit 35 Jahren lebe ich aber in Berlin. … (ANZEIGE)mehr…
Gut und gerne ein halbes Jahr haben die Umbaumaßnahmen im ehemaligen „Hofcafé“ angedauert. Neugierige Zehlendorfer haben immer wieder einmal in den Seitenzweig am Teltower Damm 26 hineingeschaut, um Hoang Manh Hung (35) beim Hämmern, Sägen und Arbeiten über die Schulter zu schauen. (ANZEIGE)mehr…
Rund um den U-Bahnhof „Onkel-Toms-Hütte“ gibt es viele Wohnblöcke und Einfamilienhäuser. Immer mehr Anwohner aus dieser Nachbarschaft pilgern schon ab der Mittagszeit ins Mediterraneo. Auf der großen, geschützten Terrasse nehmen sie gern Platz, lassen sich eine Decke reichen und verlangen nach der Speisekarte, um sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. (ANZEIGE)mehr…
Auch in Zehlendorf-Mitte an der Clayallee hat man sich gastronomisch neu orientiert. Wo vor kurzem noch ein italienisches Restaurant gleich seitlich neben dem „Kronprinz“ und gegenüber von der „Welle“ auf Kunden hoffte, ist nun ein asiatisches Restaurant zu finden. Es heißt „The Asia Kitchen“. (ANZEIGE)mehr…
Im Kiez der Breisgauer Straße hat sich abermals etwas getan. Die Schlachtenseer müssen auf das Restaurant „Trattoria al Lago“ verzichten, stattdessen hat vor Ort die „Osteria Carlo“ eröffnet. Seit dem 18. April bietet nun der „echte Italiener“ Carlo eine gehobene, italienische Küche an – mit dem ganz besonderen „eatalian Touch“. (ANZEIGE)mehr…
Ein leckerer Kebap ersetzt für viele Berliner schon lange die alteingesessene Currywurst. So ein Döner schmeckt immer wieder lecker, kostet wenig Geld und macht satt für viele Stunden. Trotzdem kommt in der Hauptstadt der bewussten Ernährung immer wieder der Wunsch nach einer kalorienreduzierten Variante auf. (ANZEIGE)mehr…
Hausgemachte Pasta ist noch immer die beste. Nur – wer findet im Alltag die Zeit, um Teig zu kneten, Nudeln zu formen und Füllungen anzusetzen? Für Jean Carl Demant und Anke Fischer hingegen gehört das zum gelebten Alltag dazu, denn sie haben bereits 1996 – also vor über 20 Jahren! – ihre kleine Manufaktur „Nudel & Co“ gegründet. (ANZEIGE)mehr…
Steglitz-Zehlendorf gilt als Bildungsbezirk in Berlin. Hier legen die Familien noch Wert darauf, dass der Nachwuchs den literarischen Kanon verinnerlicht hat und bei der Familienhausmusik mitmacht. Ganz egal, ob Blockflöte, Saxofon oder Gitarre – die benötigten Instrumente für den musikalischen Zehlendorfer gab es seit 1951 im Fachgeschäft Musik-Oehme in der Onkel-Tom-Straße. (ANZEIGE)mehr…
Seit September 2014 gibt es in Stahnsdorf – in Sichtweite zum Südwestkirchhof – das Café und Restaurant „Tick-Tack“. Betrieben wird es von Sybille Maron und ihrer Tochter Caona. Vor Ort sitzt man wunderbar auf der lichtgefluteten Terrasse und genießt die Stille. (ANZEIGE)mehr…
Gleich hinter dem Nikolasseer Bogenhaus, in Rufweite zur Potsdamer Chaussee gelegen, findet sich im Wiesenschlag 4 in bester Lage ein kleines Restaurant. Vor ein paar Monaten erst wurde hier das „La Foresta“ neu belebt – mit einer angenehm italienischen Küche und einem sehr netten Gastgeber. mehr…
1936 wurde das „Diana Lichtspiele Kino“ direkt am Puschkin Platz in Teltow gebaut. Über 70 Jahre lang prägte das Haus das kulturelle Leben im Ort. Auch heute existiert es noch immer. Das denkmalgeschützte Haus wurde aufwendig und im Stil seines Ursprungs restauriert und als „Landhotel Diana“ neu in Betrieb genommen. (ANZEIGE)mehr…
Olaf Bruns hat Anfang des Jahres die Sportgastronomie auf dem Gelände des Zehlendorfer Vereins Z88 übernommen. Die Gastronomie liegt idyllisch im Grünen mitten zwischen Tennisplätzen, Boule-Bahnen und einem Sportplatz. Über die Sven-Hedin-Straße lässt sich der Parkplatz des Sportvereins leicht erreichen. Von hier aus sind es nur ein paar Meter zu Fuß. (ANZEIGE)mehr…
Mal schnell etwas Warmes auf die Hand. Jeder kennt doch den Hunger, der auf dem Weg durch die Stadt ganz plötzlich aufkeimt. Und jeder weiß, wie er ihn unterwegs schnell stillen kann. Ein Döner macht sich da gut. Oder eine Currywurst in der Pappschale, gern auch eine Minipizza, ein Crêpe, eine belegte Semmel oder ein Burger. (ANZEIGE)mehr…
Rund um die berühmte Rodelbahn an der Onkel-Tom-Straße schließt sich ein weitläufiges Hundeauslaufgebiet an. Und auch das Riemeisterfenn, die Krumme Lanke und der Grunewald sind nicht fern. Hundefreunde, Spaziergänger, Wanderer, Rentner, Radfahrer und Jogger sind hier gern im Grünen unterwegs, um in der Natur zu entspannen. (ANZEIGE)mehr…
David Daoudi (32) hat noch so eine richtige Handglocke aus Messing. Die kann er am Holzstiel anfassen und in der Luft schwenken, auf dass der Glockenklang weithin zu hören ist. Das ist auch gut so, denn die Glocke signalisiert allen Kindern in der Nachbarschaft – der Eismann ist da. (ANZEIGE)mehr…
Wer in Wannsee über die Spanische Allee brettert und dabei die AVUS überquert, sieht bei schönem Wetter am Straßenrand viele Dutzend Motorräder stehen. Die chromblitzenden Bikes stehen dicht an dicht – und so manches extrem ausgebaute oder sehr seltene Stück ist mit dabei. (ANZEIGE)mehr…
Gharib Ossah (38) hat 16 Jahre lang für ein großes Burger-Restaurant gearbeitet. Und nutzt nun seine Erfahrung, um sich auf eigene Füße zu stellen – im Dienst für alle Kunden, die richtig Kohldampf schieben und dabei trotz knurrendem Magen noch Lust auf Qualität haben. (ANZEIGE)mehr…
Seit dem 8. Dezember gibt es in Lichterfelde am Anfang der Goerzallee einen neuen Griechen: Yorgos Vouzounerakis (53), der seit sechs Jahren in Berlin wohnt und zuvor eine Komplettanlage in Griechenland mit Luxusappartements, Restaurant, Strandbar und Galerie geführt hat, hat hier Anfang Dezember die Taverne „Sitos Inos“ eröffnet. (ANZEIGE)mehr…
+++ Leider ist das Restaurant dauerhaft geschlossen (11/18) +++
Ja, wie soll man das beschreiben? Die Steglitzer Siemensstraße ist nicht gerade die schönste Flaniermeile des Bezirks. Wer hier unterwegs ist, sucht eher eine Autowerkstatt als ein Restaurant. Aber genau hier ist eine kleine Gastronomie mit einer Terrasse und vielleicht 30 Plätzen im großen Innenraum zu finden. (ANZEIGE)mehr…
Eine echte Spezialität mit nostalgischem Hintergrund lässt sich in Zehlendorf-Mitte verkosten. Es geht um den Kalten Hund und die Alte Backstube in der Martin-Buber-Straße. Die Alte Backstube gibt es seit dem Sommer 2010. Wo früher mehrere Bäckergenerationen Brot gebacken haben, bewirten Uwe (55) und Heike Marchlowitz (58) nun ihre Gäste … (ANZEIGE)mehr…