Das intelligente Zuhause: Smart Home Berlin
Es wäre doch zu schön, wenn das eigene Zuhause ein klein wenig intelligenter wäre. Wenn die Heizung von selbst hochfährt, kurz bevor wir aus dem Kurzurlaub wiederkommen. Und die Jalousie sich nach dem Einbruch der Dämmerung von alleine schließt. (ANZEIGE)
Die Idee vom schlauen Haus ist längst kein Märchen mehr, sondern Realität geworden. Die Technik dahinter nennt sich „Smart Home“. Und Klaus Janus von Smart Home Berlin kümmert sich gern um die Realisierung: „Smart Home setzt auf die intelligente Automatisierung von verschiedensten Vorgängen in der eigenen Wohnung, um die selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Wir arbeiten bereits seit über 14 Jahren im technischen Facility Management. Die Entwicklung, die wir in den letzten Jahren im Smart Home Bereich verzeichnen konnten, ist natürlich enorm. Heutzutage sind Dinge möglich, die vor gar nicht so langer Zeit noch undenkbar schienen.“
Das Ziel, das man beim Einsatz der Smart Home Technologie vor Augen hat, lässt sich so beschreiben: Es geht darum, Energie zu sparen, den Komfort zu steigern und die Sicherheit zu erhöhen.
Nur ein Beispiel von vielen: Mit der Hilfe von Zusatzmodulen, die über eine gemeinsame Basis gekoppelt werden und die kabellos via Funk miteinander kommunizieren, ist es möglich, die Heizung in jedem Raum in der Wohnung oder im Haus separat zu steuern – entweder über die Basis oder auch über eine mobile App, die sich auf dem Smartphone oder dem Tablet aufrufen lässt. Einmal erstellte Profile regeln so etwa, dass im unbenutzten Gästezimmer die Temperatur dauerhaft niedrig gehalten wird, während die anderen Räume nur während der Arbeitszeit unter der Woche herabgedimmt werden. Smart Home sorgt übrigens auch dafür, dass die Heizung im Raum sofort heruntergefahren wird, sobald ein Fenster geöffnet wird.
Klaus Janus: „Inzwischen ist die Technik schon so weit, dass die Module lernfähig sind. Sie analysieren sozusagen die Nutzung eines Raums und passen sich dann ganz von allein an den Status Quo an, sodass der Benutzer nie wieder eine weitere Einstellung vornehmen muss. Allein durch die Energieersparnis amortisiert sich die Smart-Home-Umrüstung bereits nach einigen Jahren. Und durch die CO2-Einsparung tut man sogar noch etwas fürs Klima und leistet seinen Beitrag zur Energiewende. Bei einem alten Haus kann Smart Home Technik übrigens deutlich preiswerter sein als die Anbringung einer neuen Dämmung. “
Smart Home beschränkt sich dabei nicht allein auf die Heizung. Das Licht im Haus und auch im Garten lässt sich dank entsprechender Steckdoseneinsätze ganz nach Bedarf choreografieren. Steckdosen können aus der Ferne ein- und ausgeschaltet werden. Es ist sogar möglich, das Licht und die Steckdosen an Bewegungsmelder zu koppeln, sodass ein Raum ganz von allein zum Leben erwacht, sobald er betreten wird – etwa das Büro.
Gerade im Zusammenhang mit dem Thema Sicherheit ist Smart Home sehr interessant. Klaus Janus: „Wir können Fensterkontakte mit dem System koppeln, sodass sofort ein Alarm ausgelöst wird. Ein Bewegungsmelder kann im Auslösefall eine Kamera aktivieren und ein Foto auf das Handy des Besitzers schicken. Und wir erlauben die Kontrolle aus der Ferne: Sind auch wirklich alle Fenster zu?“
Eine Smart Home Anlage lässt sich modular aufbauen und jederzeit um neue Module ergänzen. Die Mitarbeiter der CPC GmbH schauen gern bei den Kunden vorbei, prüfen die Begebenheiten vor Ort an und erstellen einen Plan. (Fotos / Text: CS)
Info: |C|P|C| GmbH, Smart Home Berlin, Prinz-Handjery-Straße 50, 14167 Berlin, Tel.: 030 . 22 39 45 93, www.smart-home-berlin.de
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