Frohes neues Jahr!
Die Weihnachtszeit ist immer eine ganz besondere. Die Kinder backen Kekse, an den Zäunen hängen bunte Lichterketten, der Glühwein duftet und die Eltern suchen einen Weihnachtsbaum aus, der gerade noch so in das Wohnzimmer passt, ohne dabei die Decke zu berühren.
Zu jeder Weihnachtszeit gehört natürlich auch ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt mit dazu. Die Auswahl könnte größer nicht sein – inzwischen gibt es an jeder Ecke einen eigenen Markt. Der Zehlendorfer Weihnachtsmarkt überzeugt in diesem Jahr wieder bis zum 30. Dezember mit einer eigenen Eisbahn. Deutlich mehr Buden gibt es aber auf dem Potsdamer Weihnachtsmarkt in der Brandenburger Straße – noch bis zum 28. Dezember. Wichtig in Potsdam – die vielen Freßbuden, die gebrannte Mandeln, geröstete Würstchen, heiße Crêpes, frittierte Quarkbällchen und andere Leckereien an den Mann bringen.
Der Adventsmarkt auf der Domäne Dahlem ist ein wenig mittelalterlicher aufgezogen und setzte immer nur an den vier Advents-Sonntagen Glasbläser, Töpfer, Hutmacher, Seidenmaler, Puppenmacher und Silberschmiede in Szene.
Als Geheimtipp galt auch in diesem Jahr die Künstler-Station von Ramona Martin. Dieser Weihnachtsmarkt fand an den vier Adventssonntagen vor dem S-Bahnhof Mexikoplatz statt. Über 150 Künstler verkauften hier Bilder, Schmuck, Duftwaren und tausende kleine Dinge, die sich als Weihnachtsgeschenke eignen.
Gänsebraten, Bratapfel und Bunter Teller: Wer über die Weihnachtstage wieder ein klein wenig dazu neigt, Winterspeck anzusetzen, muss im Januar zwingend mehr Sport treiben. Deswegen im kommenden Januar-Heft von ZEHLENDORF.aktuell – unser großes Sport- und Wellness-Special. (Text/Foto: CS)
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