Becker Security Group schützt die Nachbarschaft: Security Patrol
Es wird immer schlimmer – die Anzahl der Einbrüche gerade in der Villengegend von Berlin nimmt stetig weiter zu. Die Polizei muss sparen – und kann gar nicht so viele Einsatzwagen auf Streife schicken, wie sie nötig wären, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen. Sie setzt deswegen verstärkt auf Prävention und Aufklärung: Der Bürger muss sich wieder selbst helfen. (ANZEIGE)
Etwa, indem die Häuser und Wohnungen einbruchssicher(er) gemacht werden.
Oliver Becker (41) ist seit 25 Jahren in der Sicherheitsbranche tätig. Er hat nun die Becker Security Group gegründet und startet das Projekt „Security Patrol“: „Eigentlich wollten wir damit erst später loslegen, aber die Nachfrage ist schon jetzt nur durch Mundpropaganda so enorm, dass wir bereits im Mai starten. Das ist wichtig, damit wir rechtzeitig vor der Ferien- und Urlaubszeit bestens aufgestellt sind.“
Das Projekt „Security Patrol“ ist schnell erklärt – und in den USA und in Südafrika bereits bestens erprobt und etabliert. Ziel ist es, ein Sicherheitsteam in wirklich auffälligen Wagen Patrouillie fahren zu lassen. Oliver Becker: „Bei uns arbeiten nur ausgebildete Soldaten und Personenschützer, die bereits von ihrem Aussehen her abschreckend auf Ganoven wirken sollen. Sie fahren in extrem kleinen Gebieten, die maximal vier Quadratkilometer groß sind. So kommen sie im Verlauf ihrer Schicht gleich mehrmals in einer Stunde an den Objekten vorbei, die zu schützen sind. Dabei können sie auch aussteigen und einen Rundgang machen oder Hinweise der Nachbarn entgegennehmen.“
Wer innerhalb der so geschützten Zelle wohnt oder eine Firma betreibt, bucht den „Security Patrol“ Dienst und zahlt einen monatlichen Obolus, damit das eigene Haus oder die Firma mit in die Überwachung aufgenommen wird.
Zum Start wird die „Security Patrol“ in ihren auffällig beschriftenen Wagen in Nikolassee durch die Nachbarschaft fahren. Eine zweite Zelle wird es am unteren Zipfel von Zehlendorf im Umfeld Teltower Damm und Goerzallee geben. Oliver Becker: „Die beiden Zellen sind wohl überlegt ausgewählt worden. In Nikolassee wohne ich, hier explodiert die Anzahl der Einbrüche in den Privathäusern. Am Ende vom Teltower Damm arbeite ich, hier ist vor allem das Gewerbe lokalisiert. Nachts ist diese Gegend völlig menschenleer, die Einbrüche häufen sich auch hier.“
Finden sich in den anderen Bereichen von Zehlendorf mehrere Nachbarn mit Interesse zusammen, so können nach und nach weitere Überwachungszellen eingerichtet werden. Oliver Becker: „Wir kommen bei jedem interessierten Kunden persönlich vorbei, führen ein Informations- und Beratungsgespräch, schauen uns die Sicherheitsmaßnahmen vor Ort an und beraten ggf. bei der Installation einer Alarmanlage. Auch können unsere Kunden ein Schild an ihrem Zaun oder Haus befestigen, das Einbrechern ganz klar signalisiert, dass dieses Objekt geschützt wird.“
Im Idealfall benachrichtigt die Alarmanlage im Einbruchsfall gleich die „Security Patrol“, die ja sowieso in der Nähe unterwegs ist und umgehend nach dem Rechten schauen kann. Gern bietet die Becker Security Group auch einen Urlaubsservice (extra Bewachung der Immobilie in den Ferien), eine kostenlose Schlüsselaufbewahrung für Kunden oder einen Feierabendservice an.
Kontakt: Becker Security Group, Kleinmachnower Weg 5, 14165 Berlin, Tel.: 030 – 5485 2016, www.beckersecuritygroup.de
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